Einer der grossen Vorteile von Open Source ist, dass alle an der Lösung mitarbeiten und sich einbringen können. Das wollen wir aber nicht nur dem Zufall überlassen, sondern möchten die Contributions aus unserer Community gezielt an regelmässigen Hackathons fördern.
Zusammenarbeit und Gemeinschaftsgeist
Am Wochenende vom 24. bis 26. März war es wieder einmal soweit. Organisiert durch die Pfadibewegung Schweiz und Puzzle ITC trafen sich Hitobito Interessierte im Pfadiheim in Baar zum Austausch und Mitwirken an Hitobito.
Erstmals gelang es, den Teilnehmerkreis über die Grenzen der Pfadi hinaus zu erweitern und auch Teilnehmende von der Cevi, der Jungwacht Blauring und sogar auf Personen, die Hitobito selbst betreiben, zu erweitern.
Dabei fanden sich Personen mit verschiedensten Backgrounds und Skilllevels ein. Von gestandenen Entwicklern, welche bereits zum wiederholten Mal dabei waren, bis hin zum zukünftigen Informatiklernenden, der im Sommer seine Ausbildung beginnt, und schon mal ein Wochenende lang Informatik-Luft schnuppern wollte. Auch Personen ohne IT-Hintergrund kamen auf ihre Kosten und konnten sich austauschen, Synergien finden, Konzepte erarbeiten und Ideen einbringen.
28 Pullrequests und eine aktive Community
Das Wochenende kam bei allen Teilnehmenden sehr gut an. Nebst zahlreichen Ideen, viel Austausch zu Best Practices und Individuallösungen in den verschiedenen Umgebungen wurden insgesamt 28 Pullrequests eröffnet. Im nächsten Schritt prüfen wir diese und daraus werden in Kürze neue Features oder Fixes für Hitobito entstehen.
Wir sind stolz darauf, Hitobito als Open Source Lösung entwickeln zu dürfen und eine so wertvolle Community zu haben, welche engagiert mitarbeitet und die Lösung gemeinsam mit uns vorantreibt.
Falls du selbst gerne zu Hitobito beitragen möchtest, kannst du dich direkt auf Github einbringen. Oder möchtest du gerne am nächsten Hitobito-Hackathon mitmachen? Dann abonniere unseren Newsletter oder folge uns auf LinkedIn und Twitter, um auf dem Laufenden zu bleiben.